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Basti Bielendorfer - Papa hat mich in „Jurassic Park“ geschmuggelt

Shownotes

Heute zu Gast ist Comedian Basti Bielendorfer. Wie kein anderer Film hat ihn „Fight Club“ umgehauen – Basti feiert vor allem die Filmsprache und die Geschwindigkeit von Regisseur David Fincher. Auch „Don’t look up“ hat den Comedian nachhaltig beeindruckt, könnte der Weltuntergang sich seiner Meinung nach doch ziemlich genau so abspielen wie in dem Film. Ein richtiger Horrorfilm ist für ihn dagegen „Super süß und super sexy“. Was Serien angeht, hält der 37-Jährige sich an die Klassiker: Sein absoluter Liebling ist „Breaking Bad“ mit dem fantastischen Bryan Cranston in der Hauptrolle. Sein Papa hat Basti früh die Liebe zum Kino mit auf den Weg gegeben – manchmal hat er seinen Sohn sogar in Filme wie „Jurassic Park“ geschmuggelt, obwohl er eigentlich noch zu jung dafür war. Basti und Steven haben nicht nur ihre Liebe fürs Kino gemeinsam: Keiner von ihnen neidet den großen Stars den Presserummel, doch auch sie sind schon in komische Situationen mit Fans und Paparazzi (oder, wie Steven sie nennt: Trüffelschweine unter den Boulevardjournalisten) gekommen. Zudem haben Zufälle den beiden den Weg zu ihrer Karriere geebnet. So beichtet Basti im Gespräch, wie eine Lüge, die der ehemalige Wer-wird-Millionär-Kandidat Günther Jauch auftischte, seine Karriere überhaupt erst startete. Ein Gespräch über den Fluch des Starseins, alternative Horrorfilme und wie eine Fernseh-Quizshow das Leben auf den Kopf stellen kann.

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