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Ich hab Angst zu scheitern – Max Giesinger

Shownotes

IM KINO ODER AUF DER COUCH ist Max Giesingers liebster Film eindeutig „Forrest Gump“. Der erinnert ihn an seine Kindheit und Max identifiziert sich auch mit der Figur – er war früher auch eher ein stiller Einzelgänger, bis er sich mit seiner Gitarre und der Musik Selbstbewusstsein verschafft hat. Den schlechtesten Film, den er in letzter Zeit gesehen hat, haut er auch gleich raus: „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ braucht kein Mensch, meint er. Daraufhin entbrennt eine Fachsimpelei über Saurier, denn sowohl Max als auch Steven sind Fans der Reptilien. Seine Lieblingsserie „Game of Thrones“ hat er schon mit Michael Schulte in ihrer Mannheimer WG geschaut und er liest sogar aktuell die Bücher dazu.

IM ECHTEN LEBEN gönnt Max sich als Reise-Fan seit kurzem auch mal `nen Flug in der Business Klasse, aber beim Carsharing geht ihm dann das badische Sparherz auf. Kein Geizhals aber ein Sparfuchs – sagt er selbst. Womit er nicht so geizig ist, sind Emotionen. Mit dem Alter hat er gelernt Zugang zu ihnen zu finden und sie für seine Songs in Worte zu fassen. Auch die Musik von Pink Floyd weckt Gefühle: Die Lieder sind eng mit Erinnerungen an seinen Vater verknüpft. Max gibt auch offen zu, Angst vor dem Scheitern zu haben, scharfes essen wie Sau zu lieben und dabei krass zu schwitzen. Wie er und seine Band nach 300 Gigs im Jahr aussahen – nämlich wie Zombies, warum er schon mit elf das erste Mal richtig knutschen musste und warum er das Tinder für Hunde kennt, entlockt Steven ihm ebenfalls.

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