Ich bin schon ne Pop-Sau wenn´s um Musik geht – Jan Köppen
Shownotes
IM KINO ODER AUF DER COUCH hat Moderator Jan Köppen als Kind sehr oft begeistert „Happy Gilmore – Ein Champ zum Verlieben“ geschaut. Ein paar Jahre später, hat ihn „Hass“ sprachlos zurückgelassen. Das war das erste Mal, dass Jan gespürt hat, was Filme mit einem machen können. „L.A. Crash“ zeigt, wie die kleinen Begegnungen ein Leben apokalyptisch beeinflussen können, das mag er. Zum Einschlafen schaut er in Hotelzimmern sehr gerne alte „James Bond“- Filme. In Sachen Serie findet er „Breaking Bad“ bildlich unschlagbar und steht sonst auch eher auf düstere Krimis wie „Der Pass“, „Stranger Things“ oder „Wilder“.
IM ECHTEN LEBEN bringt Jan fast nichts aus der Ruhe, für den Job als Moderator muss man auch eine gewisse Geduld mitbringen, die hilft, den oft steinigen und unsicheren Berufsweg gelassen „zu ertragen“ – da sind sich Steven und Jan einig. Denn manchmal dauert es Jahre, bis die Zuschauer einen zu Hause „reinlassen“. Seine beruflichen Anfänge liegen bei VIVA, auch heute noch ist die Musik Teil seiner kreativen Persönlichkeit. Er legt als DJ auf, macht Tracks und Jingles - das ist sein Tool zum Abschalten. Der Freizeitmensch Jan Köppen ist auch Künstler, er malt sehr gerne und hat sogar ein eigenes Atelier und bereits Kunstwerke ausgestellt. Und ganz große Freude macht ihm auch ein besonderer Verein. Der frischgebackene Überraschungssieger der diesjährigen Europa League – Eintracht Frankfurt. Da feuert er die Elf gerne im Stadion mit an.
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