Ich hab´ ne riesen Fresse – Angelo Kelly
Shownotes
IM KINO ODER AUF DER COUCH guckt Angelo Kelly mehrmals im Jahr „Zwei hinreißend verdorbene Schurken“ mit Steve Martin und Michael Cain und auch „Scarface“, denn der hat viele Parallelen zum Showgeschäft, findet er. In seiner Kindheit hat er zu Hause auf dem Hausboot kein Fernsehen geschaut, sondern nur DVDs und die wurden oft von seinen älteren Geschwistern ausgesucht. Mit neun Jahren hat er daher schon Filme gesehen, die man eigentlich erst viel später hätte sehen sollen. Serien schaut er aus Selbstschutz eher selten, da er sonst alles andere in seinem Leben vernachlässigen würde. Vor kurzem hat er sich dann aber an eine getraut. Wenn schon denn schon. Die Wahl fiel auf „Squid Game“.
IM ECHTEN LEBEN hat er schon längst vor dem Trend mit einem Wohnmobil Europa bereist, seine Kinder mit dem Homeschooling Model unterrichtet und als Straßenmusiker das Geld verdient. Heute lebt die Familie irgendwo im Nirgendwo in Irland und das sehr glücklich. Gerade sind sie gemeinsam auf Tour und genießen die Zeit, nach zwei Jahren Ausfall, auf der Bühne. Wenn er sich eine Stimme leihen müsste, würde er die von Frank Sinatra oder Pavarotti favorisieren, aber das ist ja ein Glück nur rein hypothetisch. Warum Steven seine Finger im Spiel hatte, als Angelo in einem Til Schweiger Film gelandet ist und warum ihn seine Schallplatten Sammlung entspannt, erzählt er uns auch.
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