Filme können Kunst sein - James Cameron
Shownotes
IM KINO ODER AUF DER COUCH sogt James Cameron für gigantische Filmerlebnisse. Der Macher der Filme Terminator 2, True Lies und Titanic und auch der Regisseur und Autor der Avatar-Filme, lässt uns in dieser Folge in die Welt von Pandora abtauchen. Nach dem riesen Erfolg „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ folgt in diesem Jahr „Avatar 2 – The Way of Water“. Warum? Cameron möchte den Menschen nach der Pandemie wieder sensationelle 3D-Filme im Kino bieten. Außerdem könnte Avatar in Zeiten von Krieg und Naturkatastrophen nicht aktueller sein.
IM ECHTEN LEBEN macht James sich gerne die Hände schmutzig. Für seine Filme kann er nicht nur hinter der Kamera sitzen, sondern hilft mit, die Kulissen umzubauen oder Blut auf die Schauspieler:innen zu schmieren. Diese Hands-on-Mentalität hat er vom Produzenten Ray Harryhausen, den er sehr bewundert. Die Filme waren für ihn als Kind reine Fantasie und haben ihn stark inspiriert eigene Welten zu schaffen. „Mysterious Island“ hat er als Drittklässler gesehen, „Jason and the Argonauts“ aber genauso die alten Klassiker und Schwarz-Weiß Filme wie „20 Million Miles to Earth“. Am meisten inspiriert hat ihn aber der Film „2001: A Space Odyssey“. Durch ihn hat James, der als Kind viel Kunst gemacht hat, gemerkt, dass Filme auch Kunstwerke sind. Der Entstehungsprozess eines Filmes, der Charaktere und Kulissen sind für ihn jedes Mal ein Wunder. Ein Filmtitel, der aktuell zu seinem Leben passt? „Chaos Walking“– denn ready or not, der Film “Avatar – The Way of Water” wird am 16. Dezember in die Kinos kommen und bis dahin haben sie noch genug zu tun!
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